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Für Schwergewichte: Der Kran..

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Na, super. Das Kranarmscharnier aus dem Baumarkt bekommt immer grösseres Spiel. Die lediglich um die Achse herum gebogenen Hülsensegmente biegen sich durch die Belastung einfach wieder auf. Festschweissen hilft erst mal. Dennoch unbefriedigend, da der Kranarm sich im Scharnier seitwärts bewegt wie ein Lämmerschwanz. Also was stabiles aus Flacheisen herstellen. Die gekröpfte Form ergibt sich aus der Notwendigkeit, die Achse wieder an die gleiche Position wie mit dem Scharnier zu kriegen, um nicht alles neu fertigen zu müssen.

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Sch... ohne Ende. Wie alle Billigheber hält auch dieser hier andauerndem Druck nicht stand und sackt unmerklich wieder ab, sogar, wenn Püppi eingehakt auf ihren eigenen Füssen steht. Also muss eine Sicherung her. Eine einfache Stange ist nur bei einer fest eingestellten Hubhöhe verwendbar, muss also verstellbar werden. Ein Spannschloss in M8 dazwischen war durch den Druck am nächsten Morgen ein Flitzebogen...
Erst ein M10 mit je einem Rechts- und Linksgewinde an den Enden sowie einem aufgeschraubten Feilenheft aus Holz brachte die Stabilität mit einfachem Verstellen in Einklang. 'Fürs Grobe' sorgen zudem drei unterschiedlich hohe Bohrungen im Rahmen.

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Zugegeben - es fiel nicht eben leicht, die Halsbohrung in Püppis Kopf bis oben durch die Schädeldecke zu verlängern, zumal es dabei unter anderem auch durch den Rachenraum geht. Aber ihr für alles und jedes den Kopf zu entfernen oder sie gar ohne Haupt aufzuhängen, ist auch nicht viel pietätvoller. Ausserdem gibt es ja solch spezielle Schönheiten, welche bereits ab Werk zwecks dortiger Aufhängung Gewinde im Schädel tragen. Und da andere Systeme wie z. B. die Aufnahme zwischen Rumpf und Kopf die Halslippe zu sehr schädigen, muss nun eben eine Kopf-Durchbohrung her...
"Mach schon.." meinte sie resigniert 😉, also ans Werk. Die Bohrung in langsamem Akkuschraubertempo ist an sich kein Problem, dauert allerdings, da sich das zu durchbohrende TPE am Bohrer aufwickelt und immer wieder vorsichtig herausgezogen werden muss.
Der um die Kopfhöhe verlängerte Verbinder besteht aus einem Bolzen M7 und einem 30 mm langen Stück Gewindestange M16. Diese wurde längs durchbohrt, ein M7 Innengewinde angebracht und ein Ansatz angeschliffen, damit der aufgesteckte Kopf sich auch im Haken frei drehen lässt. Die abschliessende Öse oben im Kopf ist eine VA Gewindehülse mit angeschweisstem 5 mm Bügel und verschwindet nahezu vollständig im TPE der Schädeldecke.

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Das sieht echt stabil aus!

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LiveDoll

Das M6er Ösengewinde hat auf 15 mm Länge eine bei weitem höhere Zugfestigkeit, als Püppi auf die Waage bringt. Und ist dabei 'dezent' genug, dass auch Perücken getragen werden können, es reicht ein winziger Schnitt, um die Öse nutzbar zu machen. Piper Dolls z.B. tragen an der Stelle das übliche M16 Gewinde, da müsste man die Perücken schon arg durchlöchern.

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Hilfeee... egal, wie sehr man schmiert oder welche drehbaren Schäkel verwendet werden, Püppi dreht sich durch die geringere Flächenpressung grundsätzlich im Ösengewinde, niemals am Haken. Und natürlich nur los, nicht fest, was beinahe zu einem veritablen Absturz führt. Ob man immer dran denkt, sie nur rechts herum zu drehen... eher fraglich und auch doof. Es müsste ein winzig kleines Drucklager geben... gibt es, aber nur in China. 14 mm aussen, 6 mm innen, perfekt. In ein verkürztes VA Spannschloss integriert, ermöglicht das Axiallager eine Aufhängung, an der Püppi sich wohin auch immer drehen kann, bis ihr schwindlig wird, und die Gewinde rühren sich trotzdem nicht..

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