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Wie trägt man Puder richtig auf eine Sexpuppe auf?

Zitat von Coeros am Juli 17, 2025, 8:02 am UhrDie Gesellschaft einer Puppe zu haben, ist ein Segen.
Wann immer du dich einsam fühlst, ist sie für dich da – mit offenen Armen, die auf dich warten. Wenn du deine Puppe liebst, badest du sie wahrscheinlich regelmäßig und trocknest sie sorgfältig ab. Wenn deine Puppe aus TPE besteht, hast du vielleicht schon bemerkt, dass sich ihre Haut selbst nach gründlicher Reinigung noch klebrig anfühlt. Bei Silikonpuppen hingegen kann die Haut rau und unangenehm trocken wirken. Hast du sie nicht gut genug gereinigt? Ganz und gar nicht – sie braucht einfach nur etwas Puder.
Warum braucht deine Puppe Puder?
Egal ob TPE oder Silikon – bei der Herstellung fügen die Hersteller den Materialien eine gewisse Menge Öl hinzu. Mit der Zeit tritt dieses Öl an die Oberfläche, wodurch sich die Haut klebrig anfühlen kann und das Anfassen weniger angenehm wird. Klebrige Haut zieht außerdem Staub und Fussel an, was dazu führt, dass deine Puppe schneller schmutzig wird und die Oberfläche stärker beansprucht wird.Wird hingegen zu wenig Öl abgegeben, kann die Haut trocken und rau werden – auch das beeinträchtigt dein Nutzungserlebnis.
Um diese Probleme zu vermeiden, solltest du deine Puppe regelmäßig einpudern.
Welches Puder kannst du verwenden?
Die am häufigsten verwendeten Puder für Puppen sind Maisstärke (Cornstarch) und Talkum – das sind auch die Hauptbestandteile von Babypuder.Maisstärke (Cornstarch)
Maisstärke ist ein weißes, geruchloses und ungiftiges Pulver, das aus Maiskörnern gewonnen wird und häufig in Lebensmitteln verwendet wird. Als Puder für Puppen ist es leicht zu beschaffen, sicher in der Anwendung und kostengünstig.
Allerdings erfordert Maisstärke aufgrund ihres organischen Ursprungs eine sorgfältige Lagerung.
Wenn du nach dem Pudern deiner Puppe überschüssige Maisstärke in einer warmen oder feuchten Umgebung liegen lässt, kann sie leicht verklumpen oder sogar Schimmel bilden. Um das zu vermeiden, solltest du sie an einem Ort mit einer Temperatur unter 15 °C und einer Luftfeuchtigkeit unter 70 % sowie guter Belüftung aufbewahren.Wenn du nach dem Pudern deiner Puppe überschüssige Maisstärke in einer warmen oder feuchten Umgebung liegen lässt, kann sie leicht verklumpen oder sogar Schimmel bilden.Um das zu vermeiden, solltest du sie an einem Ort mit einer Temperatur unter 15 °C und einer Luftfeuchtigkeit unter 70 % sowie guter Belüftung aufbewahren.Da Maisstärke außerdem leicht Gerüche aufnimmt, solltest du sie fern von stark riechenden Substanzen lagern.Da Maisstärke außerdem leicht Gerüche aufnimmt, solltest du sie fern von stark riechenden Substanzen lagern.
Talkum (Talcum Powder)Talkum
Wie der Name schon sagt, wird Talkumpuder aus fein gemahlenem Talk hergestellt. Es hat viele Anwendungsbereiche, sowohl in der Industrie als auch in der Kosmetik, und wird häufig zusammen mit Maisstärke in Babypuder verwendet.Wie der Name schon sagt, wird Talkumpuder aus fein gemahlenem Talk hergestellt.Es hat viele Anwendungsbereiche, sowohl in der Industrie als auch in der Kosmetik, und wird häufig zusammen mit Maisstärke in Babypuder verwendet.Im Vergleich zu Maisstärke ist Talkum anorganisch – dadurch lässt es sich leichter lagern und verdirbt nicht so schnell.
Im Internet kursieren viele Gerüchte darüber, dass Talkum krebserregend sei – doch Talkum selbst verursacht keinen Krebs.
Das eigentliche Risiko besteht bei Talkum, das Asbest enthält – ein bekannter krebserregender Stoff. Wenn du Talkumpuder mit Asbestanteilen an deiner Puppe verwendest, besteht die Gefahr, dass beim engen Kontakt feine Asbestfasern eingeatmet werden – das kann ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko darstellen.Zum Glück enthalten nur wenige Talkumvorkommen weltweit Asbest.
Babypuder (Baby Powder)
Babypuder besteht in der Regel aus einer Mischung von Maisstärke und Talkum, oft mit zugesetzten Duftstoffen und manchmal weiteren Inhaltsstoffen wie Borsäure, die die Haut geschmeidiger machen sollen.Man unterscheidet dabei zwischen herkömmlichem Babypuder und speziell für Babys entwickeltem Puder. Letzteres enthält in der Regel weniger Duftstoffe und besonders reine Inhaltsstoffe.
Im Vergleich zu reiner Maisstärke oder Talkum ist Babypuder teurer.
Dennoch macht er die Haut deiner Puppe nicht nur seidig weich, sondern hinterlässt auch einen angenehmen Duft – das verbessert das Gesamterlebnis deutlich. Manche Puppenbesitzer sagen sogar, dass sie Babypuder auch für sich selbst verwenden und das Gefühl sehr genießen.Wie puderst du deine Puppe richtig?
Egal ob die Haut deiner Puppe nach dem Waschen klebrig wird oder sich rau und trocken anfühlt, weil ihr das Öl fehlt – achte immer darauf, dass die Haut sauber und vollständig trocken ist, bevor du Puder aufträgst. So verhinderst du, dass das Puder klumpt.Sobald du bereit bist, kannst du mit dem Pudern beginnen. Unabhängig davon, welches Puder du verwendest, kannst du dich an diesen Schritten orientieren:
Wenn du keine speziellen Puderhilfen hast
Keine Sorge, du brauchst kein besonderes Zubehör. So geht’s:Nimm eine saubere Socke und fülle sie mit dem gewünschten Puder (nicht zu voll machen!). Klopfe die Socke sanft auf den Körper deiner Puppe, um das Puder gleichmäßig zu verteilen. Danach kannst du mit der Hand leicht überschüssiges Puder abtupfen, bis es nicht mehr sichtbar ist.
Tipp: Reibe das Puder nicht mit der Handfläche ein – sanftes Abklopfen reicht aus und verhindert, dass die Körner der Haut schaden oder Kratzer verursachen.
Verwendung eines Puderzerstäubers (Powder Sprayer)
Ein guter Puderzerstäuber kann das Pudern zu einem richtig angenehmen Erlebnis machen! Damit musst du dir keine Sorgen machen, dass das Puder überall herumfliegt – du kannst es gezielt dort auftragen, wo du es möchtest.Du kannst die Menge des Puders ganz einfach steuern, indem du den Abstand veränderst: Sprühst du näher, wird die Schicht dichter – aus größerer Entfernung wird der Auftrag leichter und feiner.
Sobald du gelernt hast, Abstand und Menge richtig zu kontrollieren, musst du eventuell nicht einmal mehr überschüssiges Puder mit der Hand abklopfen.
Jedes Mal, wenn du den Puderzerstäuber bei deiner Puppe einsetzt, fühlt es sich an, als würdest du ein kleines Kunstwerk erschaffen – ganz wie ein Airbrush-Künstler!Verwendung eines Pinsels oder Puderquastes
Mit diesen Hilfsmitteln wird das Pudern noch einfacher. Du kannst das Puder einfach mit der Hand aufstreuen oder eine der oben genannten Methoden mit der Socke oder dem Puderzerstäuber verwenden. Anschließend nimmst du einen Make-up-Pinsel, um das Puder gleichmäßig zu verteilen – beginne dabei bei den Stellen mit dem meisten Puder und arbeite dich nach außen, bis alles gut verblendet und unsichtbar ist.
Wenn du einen Puderquast verwendest, tupfe sanft – reibe nicht.
Wichtig: Verwende niemals einen Pinsel mit harten Borsten, da dieser die Haut deiner Puppe zerkratzen kann.
Hinweise und Tipps
Egal welche Pudermethode du verwendest – achte darauf, dass kein Puder in die Augen, Ohren oder den Mund gelangt.Wenn du Maisstärke verwendest, lagere überschüssiges Pulver unbedingt richtig, um Verderb oder Insektenbefall zu vermeiden.
Profi-Tipp: Wenn deine Puppe wunderbar duften soll, gib einfach etwas Aloe-Vitamin-E-Puder zu deiner Maisstärke. Das ist sowohl für dich als auch für deine Puppe unbedenklich – und du kannst die Menge ganz nach deinem Geschmack anpassen. Werde zum persönlichen Parfümeur deiner Puppe!
Fazit
Egal ob deine Puppe aus TPE oder Silikon besteht – die im Material enthaltenen Öle führen mit der Zeit dazu, dass sich die Haut klebrig anfühlt. Durch regelmäßiges Pudern bleibt ihre Haut glatt und frisch, und gleichzeitig wird die Ansammlung von Staub und Fusseln reduziert.Wenn du Talkumpuder oder Babypuder mit Talkum verwendest, achte immer darauf, dass es asbestfrei ist, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Verwende bei Maisstärke eine trockene, gut belüftete Lagerung und halte sie fern von hohen Temperaturen, damit sie nicht verdirbt.
Es gibt viele Möglichkeiten, deine Puppe zu pudern. Auch ohne spezielles Zubehör kannst du gute Ergebnisse erzielen – aber mit dem richtigen Werkzeug wird der Prozess deutlich einfacher und angenehmer.
Wie Michelangelo, der mit Hingabe ein Meisterwerk formte, können fürsorgliche Puppenbesitzer ihren Mädchen eine Haut verleihen, die seidig weich und unwiderstehlich ist. Alles wird harmonisch und schön – zeige deiner Puppe deine Liebe und schenke ihr die Zuwendung, die sie verdient: mit einem Hauch Puder.
Die Gesellschaft einer Puppe zu haben, ist ein Segen.
Wann immer du dich einsam fühlst, ist sie für dich da – mit offenen Armen, die auf dich warten. Wenn du deine Puppe liebst, badest du sie wahrscheinlich regelmäßig und trocknest sie sorgfältig ab. Wenn deine Puppe aus TPE besteht, hast du vielleicht schon bemerkt, dass sich ihre Haut selbst nach gründlicher Reinigung noch klebrig anfühlt. Bei Silikonpuppen hingegen kann die Haut rau und unangenehm trocken wirken. Hast du sie nicht gut genug gereinigt? Ganz und gar nicht – sie braucht einfach nur etwas Puder.
Warum braucht deine Puppe Puder?
Egal ob TPE oder Silikon – bei der Herstellung fügen die Hersteller den Materialien eine gewisse Menge Öl hinzu. Mit der Zeit tritt dieses Öl an die Oberfläche, wodurch sich die Haut klebrig anfühlen kann und das Anfassen weniger angenehm wird. Klebrige Haut zieht außerdem Staub und Fussel an, was dazu führt, dass deine Puppe schneller schmutzig wird und die Oberfläche stärker beansprucht wird.
Wird hingegen zu wenig Öl abgegeben, kann die Haut trocken und rau werden – auch das beeinträchtigt dein Nutzungserlebnis.
Um diese Probleme zu vermeiden, solltest du deine Puppe regelmäßig einpudern.
Welches Puder kannst du verwenden?
Die am häufigsten verwendeten Puder für Puppen sind Maisstärke (Cornstarch) und Talkum – das sind auch die Hauptbestandteile von Babypuder.
Maisstärke (Cornstarch)
Maisstärke ist ein weißes, geruchloses und ungiftiges Pulver, das aus Maiskörnern gewonnen wird und häufig in Lebensmitteln verwendet wird. Als Puder für Puppen ist es leicht zu beschaffen, sicher in der Anwendung und kostengünstig.
Allerdings erfordert Maisstärke aufgrund ihres organischen Ursprungs eine sorgfältige Lagerung.
Wenn du nach dem Pudern deiner Puppe überschüssige Maisstärke in einer warmen oder feuchten Umgebung liegen lässt, kann sie leicht verklumpen oder sogar Schimmel bilden. Um das zu vermeiden, solltest du sie an einem Ort mit einer Temperatur unter 15 °C und einer Luftfeuchtigkeit unter 70 % sowie guter Belüftung aufbewahren.Wenn du nach dem Pudern deiner Puppe überschüssige Maisstärke in einer warmen oder feuchten Umgebung liegen lässt, kann sie leicht verklumpen oder sogar Schimmel bilden.Um das zu vermeiden, solltest du sie an einem Ort mit einer Temperatur unter 15 °C und einer Luftfeuchtigkeit unter 70 % sowie guter Belüftung aufbewahren.
Da Maisstärke außerdem leicht Gerüche aufnimmt, solltest du sie fern von stark riechenden Substanzen lagern.Da Maisstärke außerdem leicht Gerüche aufnimmt, solltest du sie fern von stark riechenden Substanzen lagern.
Talkum (Talcum Powder)Talkum
Wie der Name schon sagt, wird Talkumpuder aus fein gemahlenem Talk hergestellt. Es hat viele Anwendungsbereiche, sowohl in der Industrie als auch in der Kosmetik, und wird häufig zusammen mit Maisstärke in Babypuder verwendet.Wie der Name schon sagt, wird Talkumpuder aus fein gemahlenem Talk hergestellt.Es hat viele Anwendungsbereiche, sowohl in der Industrie als auch in der Kosmetik, und wird häufig zusammen mit Maisstärke in Babypuder verwendet.
Im Vergleich zu Maisstärke ist Talkum anorganisch – dadurch lässt es sich leichter lagern und verdirbt nicht so schnell.
Im Internet kursieren viele Gerüchte darüber, dass Talkum krebserregend sei – doch Talkum selbst verursacht keinen Krebs.
Das eigentliche Risiko besteht bei Talkum, das Asbest enthält – ein bekannter krebserregender Stoff. Wenn du Talkumpuder mit Asbestanteilen an deiner Puppe verwendest, besteht die Gefahr, dass beim engen Kontakt feine Asbestfasern eingeatmet werden – das kann ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko darstellen.
Zum Glück enthalten nur wenige Talkumvorkommen weltweit Asbest.
Babypuder (Baby Powder)
Babypuder besteht in der Regel aus einer Mischung von Maisstärke und Talkum, oft mit zugesetzten Duftstoffen und manchmal weiteren Inhaltsstoffen wie Borsäure, die die Haut geschmeidiger machen sollen.
Man unterscheidet dabei zwischen herkömmlichem Babypuder und speziell für Babys entwickeltem Puder. Letzteres enthält in der Regel weniger Duftstoffe und besonders reine Inhaltsstoffe.
Im Vergleich zu reiner Maisstärke oder Talkum ist Babypuder teurer.
Dennoch macht er die Haut deiner Puppe nicht nur seidig weich, sondern hinterlässt auch einen angenehmen Duft – das verbessert das Gesamterlebnis deutlich. Manche Puppenbesitzer sagen sogar, dass sie Babypuder auch für sich selbst verwenden und das Gefühl sehr genießen.
Wie puderst du deine Puppe richtig?
Egal ob die Haut deiner Puppe nach dem Waschen klebrig wird oder sich rau und trocken anfühlt, weil ihr das Öl fehlt – achte immer darauf, dass die Haut sauber und vollständig trocken ist, bevor du Puder aufträgst. So verhinderst du, dass das Puder klumpt.
Sobald du bereit bist, kannst du mit dem Pudern beginnen. Unabhängig davon, welches Puder du verwendest, kannst du dich an diesen Schritten orientieren:
Wenn du keine speziellen Puderhilfen hast
Keine Sorge, du brauchst kein besonderes Zubehör. So geht’s:
Nimm eine saubere Socke und fülle sie mit dem gewünschten Puder (nicht zu voll machen!). Klopfe die Socke sanft auf den Körper deiner Puppe, um das Puder gleichmäßig zu verteilen. Danach kannst du mit der Hand leicht überschüssiges Puder abtupfen, bis es nicht mehr sichtbar ist.
Tipp: Reibe das Puder nicht mit der Handfläche ein – sanftes Abklopfen reicht aus und verhindert, dass die Körner der Haut schaden oder Kratzer verursachen.
Verwendung eines Puderzerstäubers (Powder Sprayer)
Ein guter Puderzerstäuber kann das Pudern zu einem richtig angenehmen Erlebnis machen! Damit musst du dir keine Sorgen machen, dass das Puder überall herumfliegt – du kannst es gezielt dort auftragen, wo du es möchtest.
Du kannst die Menge des Puders ganz einfach steuern, indem du den Abstand veränderst: Sprühst du näher, wird die Schicht dichter – aus größerer Entfernung wird der Auftrag leichter und feiner.
Sobald du gelernt hast, Abstand und Menge richtig zu kontrollieren, musst du eventuell nicht einmal mehr überschüssiges Puder mit der Hand abklopfen.
Jedes Mal, wenn du den Puderzerstäuber bei deiner Puppe einsetzt, fühlt es sich an, als würdest du ein kleines Kunstwerk erschaffen – ganz wie ein Airbrush-Künstler!
Verwendung eines Pinsels oder Puderquastes
Mit diesen Hilfsmitteln wird das Pudern noch einfacher. Du kannst das Puder einfach mit der Hand aufstreuen oder eine der oben genannten Methoden mit der Socke oder dem Puderzerstäuber verwenden. Anschließend nimmst du einen Make-up-Pinsel, um das Puder gleichmäßig zu verteilen – beginne dabei bei den Stellen mit dem meisten Puder und arbeite dich nach außen, bis alles gut verblendet und unsichtbar ist.
Wenn du einen Puderquast verwendest, tupfe sanft – reibe nicht.
Wichtig: Verwende niemals einen Pinsel mit harten Borsten, da dieser die Haut deiner Puppe zerkratzen kann.
Hinweise und Tipps
Egal welche Pudermethode du verwendest – achte darauf, dass kein Puder in die Augen, Ohren oder den Mund gelangt.
Wenn du Maisstärke verwendest, lagere überschüssiges Pulver unbedingt richtig, um Verderb oder Insektenbefall zu vermeiden.
Profi-Tipp: Wenn deine Puppe wunderbar duften soll, gib einfach etwas Aloe-Vitamin-E-Puder zu deiner Maisstärke. Das ist sowohl für dich als auch für deine Puppe unbedenklich – und du kannst die Menge ganz nach deinem Geschmack anpassen. Werde zum persönlichen Parfümeur deiner Puppe!
Fazit
Egal ob deine Puppe aus TPE oder Silikon besteht – die im Material enthaltenen Öle führen mit der Zeit dazu, dass sich die Haut klebrig anfühlt. Durch regelmäßiges Pudern bleibt ihre Haut glatt und frisch, und gleichzeitig wird die Ansammlung von Staub und Fusseln reduziert.
Wenn du Talkumpuder oder Babypuder mit Talkum verwendest, achte immer darauf, dass es asbestfrei ist, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Verwende bei Maisstärke eine trockene, gut belüftete Lagerung und halte sie fern von hohen Temperaturen, damit sie nicht verdirbt.
Es gibt viele Möglichkeiten, deine Puppe zu pudern. Auch ohne spezielles Zubehör kannst du gute Ergebnisse erzielen – aber mit dem richtigen Werkzeug wird der Prozess deutlich einfacher und angenehmer.
Wie Michelangelo, der mit Hingabe ein Meisterwerk formte, können fürsorgliche Puppenbesitzer ihren Mädchen eine Haut verleihen, die seidig weich und unwiderstehlich ist. Alles wird harmonisch und schön – zeige deiner Puppe deine Liebe und schenke ihr die Zuwendung, die sie verdient: mit einem Hauch Puder.

Zitat von LiveDoll am Juli 17, 2025, 8:18 am UhrOb in Talkum Spuren von Asbest enthalten sind, kann man als Laie nicht feststellen. Wer sichergehen will, benutzt beim Pudern einfach eine FFP2 Maske, insbesondere beim Sprühen oder Verwendung eines Pinsels.
Ob in Talkum Spuren von Asbest enthalten sind, kann man als Laie nicht feststellen. Wer sichergehen will, benutzt beim Pudern einfach eine FFP2 Maske, insbesondere beim Sprühen oder Verwendung eines Pinsels.
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